Veröffentlicht: 07.02.2023
Die Humorosophin Birgitta Schermbach (https://www.birgittaschermbach.ch/) führte uns im wunderschön eingerichteten Café Smilla in Basel durch einen spannenden und witzigen Abend der anderen Art.
Nach einem salzigen Apéro erläuterte sie in einem kurzen Vortrag ihre Kernaussage, die lautet, dass wir, die tagtäglich mit negativen Schlagzeilen, Krieg, Krankheiten etc. konfrontiert seien, mit Humor die empfundene Bedrohung etwas erträglicher machen können. Der Humor könne auch der Abfuhr von Wut, Verzweiflung und Resignation dienen. Ebenfalls erklärte sie uns anhand anschaulicher Beispiele die beiden bissigen Geschwister des Humors, den Sarkasmus und den Zynismus.
Humorvolle Übungen, die zu zweit oder in der Gruppe ausgeführt wurden.
Alle Menschen hätten Humor. Birgitta Schermbach riet uns, den Blick auf die humorvollen Seiten der Mitmenschen zu richten. Lachen sei zudem Gesundheitsprohylaxe. Dazu empfahl uns die Humorosophin, regelmässig zu lachen oder zu lächeln (zum Beispiel, indem man immer mal wieder sein Spiegelbild anlache oder auch über sich selbst lachen könne).
Nach dem Vortrag genossen wir in entspannter Atmosphäre auch noch ein paar süssen Häppchen und gingen dann mit einem Lächeln nach Hause.
Besonders freudig zu erwähnen seien abschliessend die vielen Gäste, die unsere Mitglieder mitgebracht haben.